„Freipaddler“ können sich über zweiten Platz beim Dresdner Drachenbootrennen freuen

Active ImageDie Dresdner Jungliberalen haben gemeinsam mit kraftvoller Unterstützung einiger FDPler beim diesjährigen Drachenbootrennen den zweiten Platz geholt. Im zweiten Lauf musste das „Freipaddler“-Team den „Zeitungsenten“ der Sächsischen Zeitung den Vorrang lassen, nachdem sie deren erste Mannschaft im ersten Lauf aus dem Rennen schlagen konnten.

Im Boot saßen unter anderen auch der Generalsekretär der FDP Sachsen, Torsten Herbst und der Bundestagskandidat und Dresdner Kreisvorsitzende Johannes Lohmeyer. Mit den beiden machten die Jungliberalen nach getaner Arbeit dann am Abend bis in die Nacht das Elbhangfest unsicher und genossen trotz einiger Regengüsse eines der schönsten Dresdner Stadtteilfeste.

Das Diesjährige Drachenbootfestival wurde durch das Hochwasser der Elbe erschwert. Deshalb mussten die Boote auf halber Distanz gegen die Strömung antreten.

Jungliberale fordern mehr Transparenz in Dresdner Gremien und wählen neuen Vorstand

Thomas KunzDie Jungliberale Aktion Dresden (JuliA) hat auf ihrem Sommer-Stadttreff am Mittwoch, dem 24.06.2009, mehr Transparenz in den Dresdner Stadtgremien gefordert. Informationen über den Stadtrat, den Ortschaftsräten und den Ortsbeiräten müssen im Internet abrufbar sein.

„Die Bürger müssen die Chance haben, sich schon vorab über die Themen einer anstehenden Ortsbeiratssitzung zu informieren ,“ erklärt dazu der neugewählte Kreisvorsitzende Thomas Kunz, „das kann der Dresdner Internetauftritt derzeit nicht bieten. Doch genau dort werden sich junge Bürger eher informieren als über das Amtsblatt. Wir wollen, dass die Arbeit aller Gremien umfassend im Netz veröffentlicht wird. Mehr Transparenz bedeutet ja auch mehr Partizipationsmöglichkeiten für die Bürger.“

Neben der Antragsberatung wählten die Jungliberalen für ein Jahr einen neuen Vorstand. Der bisherige Vorsitzende und Kandidat für den Landtag Steffen Hintze trat nicht noch einmal an. Die Mitglieder wählten den Germanistikstudenten Thomas Kunz zu seinem Nachfolger. Weiterhin wurden Tina Scheibe und Ina Fischer als stellvertretende Vorsitzende sowie Lars Tanger, Irmelin Hezog, Christian Klauss, Philipp Junghähnel als Beisitzer gewählt. Dominik Kötter wird den Vorstand wieder als Schatzmeister unterstützen.

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Silberne Klobrille und Gartenkralle für Justizminister Mackenroth

  Am Montag, 18.05.2009, war es wieder so weit: Die Jungliberalen verliehen wieder einen Preis für den peinlichsten Auftritt eines Beamten.

Diesmal war Geert Mackenroth der glückliche Gewinner. 

Auf der verzweifelten Suche nach seinem gestohlenen silbernen Klodeckel war Geert jedes Mittel recht. Er missbrauchte seine Macht und stiftete einen ehemaligen Untergebenen an eine Hausdurchsuchung durchzuführen… Das musste doch nun wirklich nicht sein… deswegen schenkten wir JuliAner ihm einen neuen, eigens für ihn angefertigten silbernen Klodeckel und dazu gab es noch eine Gartenkralle, damit er keine Schwarzarbeiterin beschäftigen muss und selbst Freude an der Gartenarbeit entwickeln kann.

Leider konnte ihn unsere Geste nicht trösten und Portier und Pressesprecher wollten uns auch nicht zu ihm durchlassen.

Naja, wenn niemand ihn weggenommen hat steht der Klodeckel immer noch mutterseelenallein vor dem Justizministerium und fürchtet sich… 😉

Bericht im Dresden Fernsehen über die Aktion

Grillen in Dresden

Der Stadtreff möge beschließen: Die Jungliberale Aktion Sachsen fordert die Stadt Dresden auf, dass Grillen an der Elbe, im Alaunpark und im Großen Garten freizugeben. Dazu sollen designierte Zonen eingerichtet werden die mit Bodenplatten und Metalleimern ausgebaut werden. Eine Anmeldung zur Nutzung dieser Bereiche soll nicht erforderlich sein und es wird keine Nutzungsgebühr erhoben. Verstöße gegen eine kurze, zu erstellende Nutzungsordnung (fachgerechte Entsorgung der Kohlereste in den Metalleimern, Verschmutzung etc.) sind mit Bußgeldern zu belegen.

Beschlossen am 17.12.2008

Boulderfelsen in Dresden

Der Stadttreff möge beschließen: In Dresden z.B. im Ostragehege sollen Boulderfelsen von max. 3,5 m Höhe errichtet werden. Dafür fordern wir den Stadtrat auf, Flächen auszuschreiben bzw. einzurichten auf denen private Initiatoren diese einrichten können.

Beschlossen am 17.12.2008

Tourismus in Dresden

Die Jungliberale Aktion Dresden fordert die Stadt Dresden auf, für Sitzmöglichkeiten im Stadtgebiet zu sorgen. In welcher Form ist den Stadtvätern überlassen, gern auch in Verbindung mit dezenter und moderner Kunst zu präsentieren. Die Stadt soll zu Veranstaltungen, zum Beispiel im Gebiet des Alten Schlachthofes, nicht gezielt Parksünder suchen und diese abzocken. Vielmehr soll die Stadt ein Parkkonzept für die einschlägigen Dresdner Veranstaltungsgebiete erstellen.

Beschlossen am 17.12.2008

Für ein studentenfreundliches Dresden

Die Jungliberale Aktion spricht sich für die Abschaffung der Zweitwohnungssteuer aus.

Beschlossen am 17.12.2008

Für eine liberale Neustadt

Die Jungliberale Aktion Dresden fordert die Polizeiverordnung über das Verbot der Alkoholabgabe an jedermann über die Straße durch Schank- und Speisewirtschaften in der Äußeren Neustadt aufzuheben. Weiterhin lehnen wir eine Fortsetzung der Videoüberwachung im Umfeld der Alaunstraße/ Louisenstraße entschieden ab.

Beschlossen am 17.12.2008

Für eine saubere Stadt Dresden

Die Stadt Dresden wird aufgefordert den Abstand der Leerungszeiten der Papierkörbe, gerade an stark frequentierten Plätzen, zu verringern. Ebenso fordern wir die Stadt Dresden auf, für mehr Hundetoiletten in Dresden zu sorgen und die Rate der Wiederbefüllung dieser Hundetoiletten zu erhöhen! Im Zuge dessen soll die Stadt für die Umsetzung des §7 (2) der Polizeiordnung der Landeshauptstadt Dresden zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Dresden Sorge tragen.

Beschlossen am 17.12.2008

Integration von Radwegen

Die Jungliberale Aktion Dresden fordert die Stadt Dresden auf, bei allen
künftigen Neu-, Um- und Ausbauten von Straßenverkehrsanlagen den Radweg
auf der Hauptfahrbahn zu integrieren. Die Fahrbereiche für Radfahrer sollen
durch eine gestrichelte Markierung vom Rest der Fahrbahn getrennt sein. Ein
Extraradweg auf oder parallel zum Fußweg entfällt damit.

Beschlossen am 17.12.2008