Den Großen Garten besser nutzen

Die Jungliberale Aktion Dresden fordert die sächsische Schlösser- und Gärtenverwaltung auf, den Großen Garten Dresden besser für sportliche Aktivitäten nutzbar zu machen. Dazu gehören Wege, deren Untergrund zum Laufen und Joggen geeignet sind und dementsprechend beschildert werden. Außerdem fordern wir die Gestaltung von mindestens zwei geeigneten Flächen, die mit Geräten auszustatten sind, die für sportliche Übungen geeignet sind.

Beschlossen am 13.06.2007

Grillen im Großen Garten grundsätzlich erlauben

Die Jungliberale Aktion Dresden setzt sich dafür ein, dass Grillen im Großen Garten zu erlauben. Dafür sollen in ausreichender Zahl Grillplätze zur Verfügung gestellt werden.

Beschlossen am 13.06.2007

Feste Grilleinrichtungen schaffen

Die Jungliberale Aktion Dresden setzt sich dafür ein, dass an verschiedenen Orten Dresdens mehr feste, gebührenfreie Grilleinrichtungen gebaut werden. Als Beispiele seien die Elbwiesen und die Umgebung von Studentenwohnheimen genannt.

Beschlossen am 13.06.2007

Liberale stehen zum Bürgervotum

Die Jungliberale Aktion Dresden bekräftigt ihre Forderung, die Perspektivwerkstätten und „Kompromissversuche“ über die Köpfe der Bürger hinweg einzustellen. Bürgerentscheid und Gerichtsurteile haben eindeutige Ergebnisse gezeigt. Jetzt ist die Zeit mit dem Bau der Brücke zu beginnen. Die Jungliberale Aktion fordert alle maßgeblichen Politiker der FDP dazu auf, diese Position einhellig zu vertreten. Die Liberalen stehen zum Votum der Bürger und setzen demokratische Beschlüsse um. Amts- und Mandatsträger innerhalb der FDP Dresden müssen sich dieser Verantwortung bewusst sein. Die FDP Dresden darf nicht den Eindruck erwecken, sie rücke vom Bau der Waldschlößchenbrücke in der vom Bürgerentscheid beschlossenen Form ab.

Beschlossen am 13.06.2007

Aufforderung zum Rücktritt

Aufgrund der Äußerungen zum Thema Waldschlößchenbrücke in der Dresdner
Morgenpost vom 13. Juni 2007 fordert die Jungliberale Aktion Dresden Wolfgang
Kießling auf, sein Amt als Beisitzer des Kreisvorstandes der FDP Dresden
niederzulegen.

Beschlossen am 13.06.2007

Informationsfreiheitgesetz

Die Jungliberale Aktion Dresden fordert die sächsische Landesregierung auf,
schnellstmöglich ein Informationsfreiheitgesetz in naher Anlehnung an das
„Gesetz zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes“ zu beschließen.
Die landesgesetzliche Umsetzung sollte sich dabei an Ländern wie Berlin oder
Brandenburg orientieren, die im Kontrast zur Umsetzung im Land Hamburg
stehen. Weitergehend sollte eine feste Gebührenordnung analog zur
Gebührenordnung im Land Bremen verfasst werden.

Beschlossen am 13.06.2007

Aufheben des Verkaufsverbotes von Alkohol der Dresdner Neustadt nach 22 Uhr

Die Jungliberale Aktion Dresden ist gegen ein Verkaufsverbot von Alkohol an Freitagen und Samstagen in Spätshops ab 22:00 Uhr in der Neustadt.

Beschlossen am 20.12.2006

Transrapid- Strecke durch Dresden

Die Jungliberale Aktion Dresden steht einer Transrapid- Strecke durch Dresden
offen gegenüber und fordert und fördert Diskussionen in der Öffentlichkeit und
den entsprechenden Gremien darüber.

Beschlossen am 20.12.2006

Einführung von Forschungsprofessuren

Die Jungliberale Aktion fordert die Einführung einer Forschungsprofessur an
sächsischen Hochschulen. Damit sollen in Zeiten knapper öffentlicher Kassen die
Hochschulen effektiver nötige Drittmittel erwerben können und ausgezeichneten
Forschern, denen die Fähigkeit zur Lehre fehlt, trotzdem die Möglichkeit
gegeben werden, eine Professur auszufüllen.
Nach dem gültigen Hochschulgesetz ist ein Professor ein zur Forschung und
Lehre verpflichteter Beamter. Neben der Forschung, der einzigen Möglichkeit für
die Universität, Drittmittel einzuwerben, muss der Professor auch ein bestimmtes
Pensum an Lehre absolvieren. Dieses Pensum wird nicht von allen Dozenten in
ausreichender Qualität geleistet, meist, weil ihre Fähigkeiten eher bei der
Forschung liegen.
Eine Fakultät, die ihre Lehre mit ihren Professoren nach heutigen Muster (weiter
FL- Professoren genannt) sicherstellen kann, soll die Möglichkeit erhalten,
Forschungsprofessuren einzurichten. Ein Forschungsprofessur wird nicht
verbeamtet und ist befristet eingestellt. Die Habilitation oder eine gleichwertige
Leistung ist auch bei ihm Voraussetzung für die Einstellung. Er hat keine
Lehrverpflichtungen zu leisten, mit Ausnahme von Kolloquien. Im Gegensatz zu
einem FL- Professor soll er mindestens 2/3 weniger öffentliche Mittel erhalten
und damit einen Anreiz zur Einwerbung von Drittmitteln bekommen. Sein Gehalt
ist frei verhandelbar. Sein Deputat fließt gesondert in den Forschungsbericht der
Fakultät ein, um einen Vergleich der Wirksamkeit seiner Professur zu den FL-
Professuren zu ermöglichen.
Die sonstigen Verpflichtungen eines Hochschuldozenten, wie die Mitarbeit in der
Selbstverwaltung soll der Forschungsprofessor auch erfüllen.

Beschlossen am 20.12.2006

Erleuchtung in Dresden

Die Jungliberale Aktion Dresden fordert die Verantwortlichen der Stadt Dresden auf, sich dafür einzusetzen, die Frauenkirche nachts stärker zu beleuchten. Die Frauenkirche ist sowohl ein bedeutender Teil des Dresdner Selbstverständnisses, als auch eine wichtige touristische Attraktion. Sie sollte angemessen in Szene gesetzt werden.

Beschlossen am 14.12.2005