Die Haushalts-und Verschuldungskrise, auch bekannt unter „Euro-Krise“, bestimmt gegenwärtig die europäische Politik. Angefangen bei Rettungsschirmen für finanziell in Schieflage geratene Staaten der Eurozone bis hin zur Diskussion über die gemeinsamen europäischen Staatsanleihen, den Eurobonds. Selten zuvor gab es eine so große Diskrepanz zwischen dem Handeln der Politiker und den Ansichten in der Bevölkerung. In Deutschland versucht man den Euro (oder gar Europa) mit vielen Milliarden zu retten, doch der Bürger versteht nicht, warum er sein Geld für hochverschuldete Länder hergeben oder sogar Eurobonds akzeptieren soll. In Anbetracht der zu lösenden Probleme der Eurozone stellt sich auch für die Europäische Union die Frage „Quo vadis Europa“? Die EU steht am Scheideweg, hin zu den Vereinigten Staaten von Europa oder weiterhin ein Europa der Nationen?
Support your Heimmannschaft – DSC Volleyballdamen
Am 29.10.2011 ist es wieder soweit – Support your Heimmannschaft geht in die nächste Runde. Diesmal besuchen wir ein Spiel der DSC Volleyballdamen. Gegner wir die Alemannia aus Aachen sein. Aufschlag ist 17.30 Uhr in der Margon Arena Dresden auf der Bodenbacherstraße.
Die Tickets werden wir wieder vorab kaufen, deshalb meldet euch bitte bis spätestens zum 24.10.2011 bei sven.gaertner@julia-dresden.de an.
JuliA-Club hat Auswärtsspiel
Der wöchentlich stattfindende JuliA-Club wird am heutigen Mittwoch, den 12.10.2011, im Cafe Neustadt auf der Bautzner Straße stattfinden. Wir werden den Landeskongress in Freiberg vorbereiten und das Antragsbuch durchgehen.
Diskussion beenden und Grundschulbezirke abschaffen
Die Jungliberale Aktion Dresden fordert Schulbürgermeister Winfried Lehmann auf, die Grundschulbezirke abzuschaffen.
Heute wurde bekannt, dass das Amt von Schulbürgermeister Lehmann mit einem neuen Schulnetzplan die Grundschulbezirke verändern will. Der Vorsitzende der Jungliberalen Aktion Dresden Philipp Junghähnel sagt dazu: „Die Grundschulbezirke sind vollkommen überflüssig; statt neue Pläne zu entwerfen sollte sich die Verwaltung lieber um die wirklich wichtigen Probleme kümmern. So musste an einigen Dresdner Grundschulen bereits zu Schuljahresbeginn der Unterricht aufgrund fehlender Lehrer ausfallen.“
Bereits zum Start des Schuljahres 2011/2012 haben die Dresdner Jungliberalen in einer Pressemitteilung vom 19.08.2011 die Grundschulbezirke kritisiert und deren Abschaffung gefordert.
Der Kreisvorsitzende des FDP-Nachwuchses Philipp Junghähnel wiederholt deshalb: „Die Wahl der Grundschule darf nicht durch willkürlich gezogene Grenzen bestimmt werden, sondern ist Aufgabe der Eltern. Die Bezirke behindern den flexiblen Wechsel von Schülern und Lehrern und schränken die Wahlfreiheit unnötig ein.
Philipp Junghähnel abschließend: „Die Grundschule ist im sächsischen Bildungssystem die einzige Schulart, bei der ein Zuweisungszwang besteht. Schulbürgermeister Winfried Lehmann sollte sich deshalb in Zukunft um das Wesentliche kümmern und die Einteilung der Grundschulen in Schulbezirke ein für alle mal aufgeben.
Jungliberale verurteilen linksradikales Krawall-Seminar
Die Jungliberale Aktion Dresden verurteilt das Blockadetraining des Bündnis „Dresden Nazifrei“ an der TU Dresden.
„Mit einem Vorbereitungsseminar für den kommenden Februar zeigt das Bündnis „Dresden Nazifrei“ endlich sein wahres Gesicht“. „Randale und Gewalt sind das Ziel“ meint der Chef des FDP-Nachwuchses Philipp Junghähnel, „anders kann dieses Trainingslager für Linksextremisten an der TU Dresden nicht gedeutet werden.“
„Dem von linksgrünen Parteien unterstützen Bündnis geht es offensichtlich nicht darum friedlich gegen Rechts zu demonstrieren“ meint Philipp Junghähnel, „sondern einzig aus Dresden einen Wallfahrtsort für Chaoten zu machen und den Randaletourismus weiter zu befeuern“. „Die vermeintlich demokratischen linksgrünen Parteien und Jugendorganisationen als Unterstützer des Bündnis sollten schleunigst ihr Verhältnis zum Rechtsstaat überprüfen“.
Philipp Junghähnel abschließend: „Wir Jungliberale fordern den Rektor der TU Dresden auf, diesem undemokratischen Treiben ein Ende zu bereiten!“
Sponsorenname für „Waldschlößchenbrücke“
Die Jungliberale Aktion Dresden fordert in der Diskussion um einen geeigneten Brückennamen für den „Verkehrszug Waldschlößchenbrücke“ die Stadtverwaltung auf, einen Sponsorennamen zu finden.
Nachdem bekannt wurde, dass der Name „Waldschlößchenbrücke“ für die neue Elbquerung nur ein Arbeitstitel ist, gibt es bereits wilde und teils bizarre Vorschläge und Ideen für den Namen der Brücke.
Der Kreisvorsitzende des FDP-Nachwuchses Philipp Junghähnel dazu: „Wieder einmal schießt die Dresdner Stadtverwaltung einen Bock ab, in dem sie die Namensgebung der Waldschlößchenbrücke in Frage stellt. Anstatt sich über eine zügige Fertigstellung der Brücke Gedanken zu machen, spielen Baubürgermeister Jörn Marx und seine Abteilung lieber mit Namensideen herum. Das ist das typische Beamtenmikado, was die Dresdner aus dem Hause Marx kennen.“
„Anstatt Kapazitäten der Verwaltung nun mit zahlreichen Namensvorschlägen zu beschäftigen, schlagen wir stattdessen eine Ausschreibung für einen Sponsor vor. Ähnlich dem neuen Dresdner Fußballstadion könnte man für die Brücke ein Unternehmen finden, welches seinen Schriftzug groß an beiden Seiten der Brücke anbringen kann. Mit den dadurch einzunehmenden Werbegeldern kann die Stadt die jahrelangen kostenintensiven Verzögerungen durch linksgrüne Brückenverhinderer wieder wett machen. Wer weiß, vielleicht amortisiert sich die Brücke sogar eines Tages, “ erklärt der Chef des FDP-Nachwuchses Philipp Junghähnel.
Jungliberale lehnen finanzielle Unterstützung der Zwingerfestspiele ab
Die Jungliberale Aktion Dresden (JuliA) fordert die Landeshauptstadt Dresden auf, keine Kosten für die Zwingerfestspiele zu übernehmen.
Wie die Onlineausgabe der Dresdner Neueste Nachrichten (DNN) am 13.09.2011 berichtete, hat die Dresdner Event GmbH (DEG) die Stadt darum gebeten eine Summe von circa 150.000€ bereitzustellen, um ausstehende Verbindlichkeiten zu begleichen. Die Jungliberale Aktion Dresden spricht sich gegen eine städtische Unterstützung aus.
„Nach den überzogenen Forderungen und der unberechtigten Kritik des Regisseurs Dieter Wedel ist dies nun ein erneuter Höhepunkt im Streit zwischen der Stadt und dem Festspielveranstalter“ meint Philipp Junghähnel, Kreisvorsitzender des FDP-Nachwuchses. „Die Stadt Dresden soll sich um ihre kommunalen Aufgaben kümmern, dazu gehört aber nicht die Kostenübernahme von Privatveranstaltungen wie den Zwingerfestspielen“
„Die Landeshauptstadt Dresden hat sich finanziell über die Dresdner Stadtreinigung als Sponsor in großer Höhe an den Festspielen beteiligt, darüber hinaus gibt es keinen Grund weshalb die Stadt jetzt für Einnahmeausfälle einstehen soll. Fehlplanungen wie die zeitliche Überschneidung mit dem Stadtfest sind nicht der Landeshauptstadt Dresden anzurechnen sondern allein dem Veranstalter der Zwingerfestspiele“.
Philipp Junghähnel abschließend: „Das unternehmerische Risiko liegt einzig und allein beim Veranstalter, der Versuch die Verluste jetzt zu sozialisieren ist unanständig“.
Auswärtsspiel on Ice
Die „European Trophy“, das am besten besetzte Vorbereitungsturnier Europas im Eishockey, machte dieses Jahr in Dresden halt. FDP-Stadtrat Burkhard Vester stellte uns für das Spiel zwischen dem deutschen und finnischen Meister – Eisbären Berlin vs TPS Turku – Freikarten zur Verfügung. Sieben JuliAner nahmen das Angebot an, sich einmal Spitzeneishockey anzuschauen. Galten die Eisbären im Vorfeld als klarer Favorit, war dies während des Spiels nur phasenweise zu sehen. Anfangs gingen die Finnen noch in Führung, doch Berlin drehte das Spiel und führte zwischenzeitlich 3-1. In einem spannenden letzten Drittel machte Turku den Ausgleich, bevor Sekunden vor dem Abpfiff die Eisbären noch den 4 zu 3 Siegtreffer erzielten.
Insgesamt ein spannendes Erlebnis; drückten die anwesenden JuliAner den Gästen aus Turku die Daumen, stand man doch im Gästeblock 🙂
Putzaktion 2011
Wie jedes Jahr gab es auch diesmal wieder eine Grundreinigung des JuliA-Clubs. Bis zu neun JuliAner machten sich bewaffnet mit gelben Gummihandschuhen, einer Flasche Chlor, Essigreiniger und vielen anderen chemischen Waffen über Küche, Flur, Bad und unsere Kreisgeschäftsstelle her. Insgesamt wurde in knapp vier Stunden alles wieder auf Hochglanz poliert, so dass gefahrloses Betreten wieder gewährleistet werden kann. Nach einer gemeinsamen Entscheidung der Anwesenden wurde beschlossen die vorhandenen Handtücher dem Müll preiszugeben. Wer also mal welche zu viel haben sollte oder einfach übrig, kann diese gern mit in den JuliA-Club bringen.
Wir möchten uns bei allen Helfen vom Sonnabend bedanken – Sven Künzel, Viola Mönnich, Stanley Czech, Thomas Widra, Sven Gärtner, Robert Müller, Martin Börnert + Freundin und Philipp Junghähnel.
Jungliberale für Abschaffung von Grundschulbezirken
Die Jungliberale Aktion Dresden (JuliA) fordert die Aufhebung der Grundschulbezirke. Die Freiheit zur Wahl der am besten geeigneten Schule für die eigenen Kinder soll neben den Mittelschulen und Gymnasien auch bei den Grundschulen bestehen.
Der Vorsitzende der Jungliberalen Aktion Dresden Philipp Junghähnel meint dazu: „Am 20. August ist es wieder soweit, zahlreiche Schüler machen ihre ersten Schritte, lernen Lesen und Schreiben. Neben den neuen Herausforderungen für die Kleinen, bedeutet eine Schuleinführung aber auch für die Eltern eine neue Erfahrung. Anders als beim Kindergarten besteht für die Grundschule keine Wahlfreiheit“.
„Die Grundschule ist im sächsischen Bildungssystem die einzige Schulart, bei der ein Zuweisungszwang besteht“, so Philipp Junghähnel weiter. Kinder in einem Schulbezirk werden einer Schule zugewiesen und können nur in begründeten Ausnahmefällen auf eine günstigere Schule wechseln, „diese Ungleichbehandlung muss aufgehoben und Wettbewerb auch an Grundschulen zugelassen werden“.
Philipp Junghähnel abschließend: „Die Wahl der Grundschule darf nicht durch willkürlich gezogene Grenzen bestimmt werden, sondern ist Aufgabe der Eltern.“