Ein Kreuz für die Demokratie

(Dresden/14.09.2017) Die Jungliberale Aktion Dresden sieht die anstehende Bundestagswahl als ein herausragendes Element der Demokratie, um Politik mitzubestimmen. Gerade für junge Menschen ist die erste Wahl ein besonderer Moment. Die Jungliberalen fordern daher besonders die junge Generation auf, zur Wahlurne zu gehen und ihre Stimme abzugeben.

“Es sind die jungen Menschen, die mit den Folgen der Politik, die heute gemacht wird, noch lange leben müssen”, stellt Robert Teuber, Kreisvorsitzender der Jungliberalen Aktion Dresden fest. “Bei einem immer geringer werdenden Anteil junger Wähler ist es umso wichtiger, dass junge Menschen wählen gehen und ihrer Generation eine starke Stimme geben.”

Denn die Zukunft sei besser als ihr Ruf. “Wer wählen geht, nimmt sie auch ein Stück weit in die eigene Hand”, so Teuber weiter.

 

Für Jugendliche, die noch nicht wahlberechtigt sind, besteht mit der momentan stattfindenden U18 Wahl eine hervorragende Möglichkeit, den eigenen politischen Willen zum Ausdruck zu bringen. Die Jungliberalen unterstützen dieses Projekt ausdrücklich. Teuber dazu: “Jugendliche sind politikinteressiert. Sie sollten die U18 Wahl nutzen, sich und ihre Altersgenossen in der Politik sichtbar zu machen.” Die Jungen Liberalen fordern jedoch weiterhin, das Wahlalter auf 16 Jahre abzusenken und Jugendlichen so endlich die vollwertige Teilnahme an der Bundestagswahl zuzugestehen.

 

Die Jungliberale Aktion Dresden ist eine jugendpolitische Organisation, die der FDP nahesteht. Die etwa 70 Mitglieder setzen sich in der FDP und anderen gesellschaftlichen Strukturen für freiheitliche Lösungsansätze aktueller und drängender Probleme ein.