(Dresden/ 23.06.2016) Die Jungliberale Aktion Dresden fordert dringend eine Entscheidung in der Causa Königbrücker Straße.
„Es ist ein Trauerspiel. Es gibt Studenten an der TU, die jünger sind, als der Streit um den Ausbau dieser Straße.“, ärgert sich Künzel, Kreisvorsitzender der Jungliberalen Aktion Dresden. „Wir brauchen jetzt eine tragfähige Entscheidung. Dazu müssen auch Kompromisse eingegangen werden – Sachfremdes politisches Kalkül darf kein Grund für weitere Verzögerungen des Ausbaus sein! Alleingänge wie die von Herrn Schulte-Wissermann sind es, die vernünftige Planungen aufs Neue torpedieren könnten.“, so Künzel weiter.
Die Jungliberale Aktion Dresden spricht sich abseits von Komprosmissbefürwortung nach wie vor für Variante 7 aus.