Privatisierung des kommunalen Sekundärrohstoffmarktes

Die Jungliberale Aktion Dresden fordert die Stadt Dresden auf, sich aus dem Sekundärrohstoffmarkt zurückzuziehen und ihre wirtschaftlichen Aktivitäten in diesem Bereich einzustellen. Zukünftig soll der Betrieb aller öffentlichen Sammelstellen (Altglas- und Altpapiercontainer) einzeln für den Betrieb durch private Unternehmen ausgeschrieben werden. Die Stadt soll ihrer Entsorgungspflicht für Sekundärrohstoffe falls möglich ausschließlich durch Ausschreibungen und Übertragungen auf private Anbieter nachzukommen.

Beschlossen am 07.12.2011