„Demokratie lebt durch diejenigen, die sich für sie einsetzen und die sie leben,“ erklärt Thomas Kunz, Kreischef des Dresdner FDP-Nachwuchses, „allein in Dresden sind das viele tausend Menschen. Ihr täglicher Einsatz ist eine wichtige Grundlage zum Erhalt und zur Ausgestaltung unserer Kommune.
Für diese Menschen, die sich heute demokratisch engagieren, aber auch für die, die es in der Dresdner Vergangenheit getan haben, schlagen wir ein Denkmal an einem belebten Ort vor, mit dem sich die Bürger identifizieren können. Auch in Dresden sind Menschen aufgrund ihres Einsatzes für die Demokratie ins Gefängnis gesteckt oder getötet worden. Für sie wollen wir einen Ort der Erinnerung und Besinnung schaffen.“
Denn neben den Parteimitgliedern gibt es noch vielen andere Möglichkeiten, sich demokratisch zu engagieren. Die hohe Zahl der in Bürgerinitiativen Tätigen, der Petenten in Bundes- und Landtag, der Unterschriftensammler für ein bestimmtes Problem und der demokratisch organisierten Vereine, Schüler- und Studentenräte beweist, dass die Demokratie angenommen und gelebt wird.“