Die Jungliberale Aktion Dresden fordert das Referat Politische Bildung des
Studentenrats der TU Dresden auf, sich bei seiner Arbeit auf studentische
Belange zu konzentrieren. Die Themensetzung und Sprache (z.B. Schreibweisen
und Fachbegriffe) müssen sich mehr an der breiten Mehrheit der Studenten
orientieren und dürften nicht nur für bestimme Fachbereiche oder
Einzelpersonen Relevanz haben.
Kernaufgabe ist es, die Studierenden über relevante, politische Angelegenheiten
möglichst wertungsfrei zu informieren. Bei Themen, die sich aus studentischer
Sicht nicht wertungsfrei darstellen lassen, muss ein pluralistisches Meinungsbild
abgebildet werden. Das Referat darf keine offizielle Kooperation mit
Organisationen und Personen, die Grundwerte und Grundsatzartikel der
deutschen Verfassung ablehnen und dieser Einstellung mit Gewalt Ausdruck
verleihen, eingehen.
Beschlossen am 07.12.2011